Namibia 2010

25.11.2010

Heute heißt es leider Abschied nehmen von Wolwedans. Es waren 3 unvergleichliche Tage für uns und wir werden sie nie vergessen.

Nach dem Frühstück fährt uns Martin zu unserem Auto an der Rezeption, noch kurz Gepäck umladen und dann sind wir wieder auf der Piste. Heute haben wir eine kurze Strecke vor uns, gerademal 80km, wobei davon schon alleine 20km auf dem Gebiet von Wolwedans sind, bevor wir wieder die öffentliche Pad erreichen.

Wir halten kurz in Sesriem an und kaufen unser Permit für morgen. Morgen wollen wir zu den größten Sanddünen der Welt. Da heißt  es früh aufstehen, da die Dünen im Morgen- oder späten Abendlicht einfach am Schönsten aussehen. Da wir auch etwas laufen möchten, entscheiden wir uns für das Morgenlicht.
Morgen kann dann Tom auch endlich Offroad fahren, die letzten 5 km der Pad dürfen nur mit  Allrad-Fahrzeugen befahren werden. Deshalb lassen wir nachher auch noch Luft aus unseren Reifen.

Gegen Mittag kommen wir in der Hoodia-Loge an. Wir werden herzlichst von David in Empfang genommen. Wir haben viel Spaß mit ihm.

Der stilistische Waschtisch in unserem Zimmer:

Den Rest des Tages verbringen wir im Schatten am Pool. Bei 36°C im Schatten ist das auch die beste Idee.

 Hier sind wir für die nächsten zwei Nächte untergekommen. Das Personal ist super herzlich, freundlich und sehr zuvorkommend und man fühlt sich hier gleich zu Hause. Das lecker Essen darf man natürlich auch nicht vergessen.

Wir sitzen gerade bim Abendessen als Thomas (Besitzer) und seine Frau mit einem Sektkühler mit Sekt und zwei Sektgläsern rein kommen. Sie überreichen uns den Sekt, gratulieren uns zur Hochzeit und überreichen uns ein Gratulationsschreiben von unserem Reisebüro zur Hochzeit. Das ist sehr aufmerksam!!!
Thomas zwinkert uns zu und meint dann die nächste Flasche gehe dann auf seine Rechnung...... Wir haben einen sehr lustigen Abend an der Bar verbracht. *hicks*

24.11.2010 26.11.2010