Namibia 2010

22.11.2010

Heute geht es weiter nach Wolwedans. Wir fahren erst einmal Richtung Helmeringhausen, man sollte nicht denken das wir in Namibia sind. Auch nicht wenn wir uns umdrehen und das andere Verkehrsschild anschauen.

 

Wir fahren mitten durch die  Namib Wüste, eine der ältesten Wüsten der Welt. Es geht vorbei an großen Sanddünen und hohen Bergen. Ist einfach ein grandiose Landschaft. Auf dem Bild links erkennt man eine typische Pad.

Gegen 14 Uhr kommen wir auf Wolwedans an. Wir werden gleich von Anton herzlich begrüßt. Vor allem er redet uns gleich mit "Willkommen Silke und Thomas" an. Haben wir unsere Namen schon auf der Stirn eintätowiert? Später erfahren wir, dass momentan nur 6 Gäste da sind und es ist ein zweites Auto mit uns hergefahren, aus dem 4 Leute ausgestiegen sind. So war es sehr einfach.
Unser Gepäck wird in den Jeep, der den Namen Richi trägt, von Wolwerdans geladen. Zu den Unterkünften darf man nicht selber fahren, sondern wird hingefahren. Richi wird in den nächsten Tagen unser treues Fortbewegungsmittel sein.

Als wir die "Straße" auf die Düne hoch fahren, sind wir froh dass wir gefahren werden. Da ist Allrad von Nöten und Richi kämpft sich wacker durch den Sand.

Wir beziehen unsere tolle Unterkunft, die ist ein echter Burner (Originalton vom Reisebüro). Unser Guide heißt Anton und dreimal dürft ihr raten wie unser Koch heißt: MARTIN


Den Nachmittag genießen wir auf der Terrasse.

Martin bereitet uns abends ein leckeres vier Gänge Menü zu.

Nun sitzen wir hier mit einem Glas Rotwein in der Hand und schauen dem Vollmond zu wie er am aufgehen ist und genießen die Stille. Würde nicht ab und zu ein Gecko schreien, währe es absolut still.

 

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